www.zimsculpt.com:
I try to put more ideas into each piece so each splutter is new. But you have a collection of images to call on as memories of your experiences. For the future? I wish I could carve a huge sculpture, but this would take a lot of money. I am looking for a mountain! It would be a massive sculpture in which people could live.
Arthur Fata was born in Harare in 1963 and studied Fine Art at the B.A.T. Workshop school (within the National Gallery of Zimbabwe). It was here that he first used painting, printmaking and textiles as well as sculpture to express his ideas. This exploration with new technique has been evident in his work ever since.
Fata is perhaps unusual with the Second Generation for the training and overseas experiences he has received. On completion of his course in Zimbabwe he spent periods in England, Portugal and Bulgaria studying the fine arts in a variety of environments and contexts. As a result, his work relates easily to international audiences and continues to be strengthened by such encounters with new techniques and ideas.
Like Dominic Benhura, Fata endlessly experiments in combining materials such as wire, wood, string and steel with sound stone carving techniques. Always ambitious and rarely intimidated by difficulties with resources, skills or opinion he challenges himself to be different and speak to growing audiences with relevance and authority.
www.kunst-transit-berlin.de:
Arthur Fata is one of the most experimentally inclined artists of the 'second generation' of Zimbabwean sculptors. His sculptural work is often preceded by sketches, paintings or photographic collages. Beside stone - Fata prefers serpentinite and the harder springstone -, his sculptures make use of more unusual materials such as wood, wire and plastic. Another novel approach is his use of different types of stone in a single work.
www.wikipedia.org:
Born in Salisbury (now Harare), Fata studied fine art at the Workshop School of the National Gallery ofe. Here he learned to use painting, printmaking, and textiles. Unusually for a Zimbabwean artist, he later spent time studying in England, Portugal, and Bulgaria. His work has drawn comparisons to that of Dominic Benhura, with whom he shares an interest in mixed media work.
www.kunst-transit-berlin.de:
„I wish I could carve a huge sculpture, but this would take a lot of money. I am looking for a mountain.“ Was der Bildhauer Arthur Fata ersehnt, ist nichts anderes, als der Traum von einem Monument, am besten einem Berg, den er mit seinen Händen eine neue Sicht geben will. Das „Fossil“ ist die Vorstufe zu diesem Werk. Die Idee, die Kräfte der Natur selber zum Vorschein zu bringen. Arthur Fata fühlt, dass er Teil der Natur ist; er kämpft mit ihr, doch es geht ihm nicht um Bezwingen. Er will sie uns nicht abspenstig machen, sondern eine Ahnung geben von ihrer Größe, die unabhängig vor der Menschheitsgeschichte und nach ihr existiert. Ein Fossil ragt in die Gegenwart, es ist präsent wiordenen Pferde, die aus dem Nichts in den Himmel fliegen oder sein Elefantenfuß mit Rüssel, der unübersehbar an den Raubbau erinnert, den die Zivilisation mit der Natur betreibt. Das Fossil lässt sich nicht auslöschen. Es lässt sich aus unserem Kopf verdrängen, aber untergründig erfasst es den Menschen bis in seinen Gang, seine Machtgelüste, sein Verhalten.
www.kunst-transit-berlin.de:
Mit kräftiger Hand hat der Künstler seine Vorzeitkreatur geschaffen. Im Unterschied zu anderen Bildhauern aus Simbabwe lässt Arthur Fata den Stein im Rohzustand. Weder poliert er ihn noch ölt er ihn ein. Im Gegenteil, an manchen Stellen - so auf dem Scheitel - schaut die Oberfläche des verwitterten Urgesteins hervor und betont auf diese Weise den Symbolgehalt der Skulptur. Im „Fossil“ entdeckt der Künstler Formen ausgestorbenen Lebens. Es ist, als habe das Steinmassiv des Great Dyke einen Fund freigegeben. Irgendwo steckt das Rudiment eines Körpers im Fels, ein Mischwesen aus der Urzeit.
sich der Kopf. Das Bildhauerauge „sieht“ Ansätze von drei Flossen, die dem Untier die zügige Fortbewegung im Wasser ermöglichten, vermutlich Vorstufen einer Entwicklung zu Gliedmaßen oder Flügeln. Auf der gegenüberliegenden Seite kragen zwei Stümpfe hervor. Sie verleihen dem Geschöpf etwas Einmaliges, bringt doch sonst die Natur zumeist Gleichmaß und Harmonie hervor. Ihre Funktion bleibt rätselhaft, sieht man davon ab, dass sie darin zu bestehen scheint, einen Spannungsausgleich zwischen der einen Körperseite und der anderen zu schaffen.
Das Rückgrat hat der Künstler freigelegt, das Innere nach außen. Was verborgen sein sollte, ist jetzt offen und damit umso grausamer. Die Natur liegt widernatürlich enthäutet vor unseren Sehwerkzeugen. Forschernatur gegen ursprüngliche Natur. Zeichen für die Unersättlichkeit menschlichen Wissensdrangs und gleichzeitig Hinweis a
I try to put more ideas into each piece so each splutter is new. But you have a collection of images to call on as memories of your experiences. For the future? I wish I could carve a huge sculpture, but this would take a lot of money. I am looking for a mountain! It would be a massive sculpture in which people could live.
Arthur Fata was born in Harare in 1963 and studied Fine Art at the B.A.T. Workshop school (within the National Gallery of Zimbabwe). It was here that he first used painting, printmaking and textiles as well as sculpture to express his ideas. This exploration with new technique has been evident in his work ever since.
Fata is perhaps unusual with the Second Generation for the training and overseas experiences he has received. On completion of his course in Zimbabwe he spent periods in England, Portugal and Bulgaria studying the fine arts in a variety of environments and contexts. As a result, his work relates easily to international audiences and continues to be strengthened by such encounters with new techniques and ideas.
Like Dominic Benhura, Fata endlessly experiments in combining materials such as wire, wood, string and steel with sound stone carving techniques. Always ambitious and rarely intimidated by difficulties with resources, skills or opinion he challenges himself to be different and speak to growing audiences with relevance and authority.
www.kunst-transit-berlin.de:
Arthur Fata is one of the most experimentally inclined artists of the 'second generation' of Zimbabwean sculptors. His sculptural work is often preceded by sketches, paintings or photographic collages. Beside stone - Fata prefers serpentinite and the harder springstone -, his sculptures make use of more unusual materials such as wood, wire and plastic. Another novel approach is his use of different types of stone in a single work.
www.wikipedia.org:
Born in Salisbury (now Harare), Fata studied fine art at the Workshop School of the National Gallery ofe. Here he learned to use painting, printmaking, and textiles. Unusually for a Zimbabwean artist, he later spent time studying in England, Portugal, and Bulgaria. His work has drawn comparisons to that of Dominic Benhura, with whom he shares an interest in mixed media work.
www.kunst-transit-berlin.de:
„I wish I could carve a huge sculpture, but this would take a lot of money. I am looking for a mountain.“ Was der Bildhauer Arthur Fata ersehnt, ist nichts anderes, als der Traum von einem Monument, am besten einem Berg, den er mit seinen Händen eine neue Sicht geben will. Das „Fossil“ ist die Vorstufe zu diesem Werk. Die Idee, die Kräfte der Natur selber zum Vorschein zu bringen. Arthur Fata fühlt, dass er Teil der Natur ist; er kämpft mit ihr, doch es geht ihm nicht um Bezwingen. Er will sie uns nicht abspenstig machen, sondern eine Ahnung geben von ihrer Größe, die unabhängig vor der Menschheitsgeschichte und nach ihr existiert. Ein Fossil ragt in die Gegenwart, es ist präsent wiordenen Pferde, die aus dem Nichts in den Himmel fliegen oder sein Elefantenfuß mit Rüssel, der unübersehbar an den Raubbau erinnert, den die Zivilisation mit der Natur betreibt. Das Fossil lässt sich nicht auslöschen. Es lässt sich aus unserem Kopf verdrängen, aber untergründig erfasst es den Menschen bis in seinen Gang, seine Machtgelüste, sein Verhalten.
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Mit kräftiger Hand hat der Künstler seine Vorzeitkreatur geschaffen. Im Unterschied zu anderen Bildhauern aus Simbabwe lässt Arthur Fata den Stein im Rohzustand. Weder poliert er ihn noch ölt er ihn ein. Im Gegenteil, an manchen Stellen - so auf dem Scheitel - schaut die Oberfläche des verwitterten Urgesteins hervor und betont auf diese Weise den Symbolgehalt der Skulptur. Im „Fossil“ entdeckt der Künstler Formen ausgestorbenen Lebens. Es ist, als habe das Steinmassiv des Great Dyke einen Fund freigegeben. Irgendwo steckt das Rudiment eines Körpers im Fels, ein Mischwesen aus der Urzeit.
sich der Kopf. Das Bildhauerauge „sieht“ Ansätze von drei Flossen, die dem Untier die zügige Fortbewegung im Wasser ermöglichten, vermutlich Vorstufen einer Entwicklung zu Gliedmaßen oder Flügeln. Auf der gegenüberliegenden Seite kragen zwei Stümpfe hervor. Sie verleihen dem Geschöpf etwas Einmaliges, bringt doch sonst die Natur zumeist Gleichmaß und Harmonie hervor. Ihre Funktion bleibt rätselhaft, sieht man davon ab, dass sie darin zu bestehen scheint, einen Spannungsausgleich zwischen der einen Körperseite und der anderen zu schaffen.
Das Rückgrat hat der Künstler freigelegt, das Innere nach außen. Was verborgen sein sollte, ist jetzt offen und damit umso grausamer. Die Natur liegt widernatürlich enthäutet vor unseren Sehwerkzeugen. Forschernatur gegen ursprüngliche Natur. Zeichen für die Unersättlichkeit menschlichen Wissensdrangs und gleichzeitig Hinweis a